Die Charity-Aktion back‘ for good* 2012 wird den knapp 150 kleinen und großen Bäckern unvergessen bleiben: Mit absoluter Hingabe und Begeisterung kneteten, formten, dekorierten und verpackten sie an einem einzigen Abend über 30.000 liebevoll verzierte Zimtsterne und Makronen – individuelle Zeichen der Nächstenliebe für die vielen hilfsbedürftigen Düsseldorfer Senioren, um die sich die Initiative Herzwerk des DRK kümmert. Unterstützung bekam back‘ for good*-Initiator HAGEN INVENT vom befreundeten Düsseldorfer Unternehmen mjam Catering Services, das für die Charity-Aktion die passende Location, tolle Rezepte, viele helfende Hände und fachliches Know-how bereitstellte – und damit inmitten des hektischen Vorweihnachtsgeschäfts viel Herz bewies.
Einfache Idee mit großer Wirkung
Bei den Besuchern eines DRK-Seniorentreffs, denen das köstliche Naschwerk im Beisein von back‘ for good*-Schirmherrin und Herzwerk-Initiatorin Jenny Jürgens stellvertretend übergeben wurde, war die Freude groß. Jürgens war begeistert von der Einfachheit und Wirkkraft des Charity-Backens und dem Engagement der Düsseldorfer: „Von ganzem Herzen bedanke ich mich für eure wundervolle Aktion! Ohne Menschen wie euch wäre unsere Initiative Herzwerk nicht denkbar.“
Soziales Engagement mit Tradition
HAGEN INVENT-Kreativchef und back‘ for good*-Impulsgeber Adone Kheirallah berichtet, dass das gemeinsame Plätzchenbacken für bedürftige Mitmenschen für ihn und sein Team eine echte Herzensangelegenheit ist: „back‘ for good* begann 2010 als vorweihnachtliches Charity-Backen in unserer Agentur. Das schöne, absolut authentische Gemeinschaftserlebnis und die Freude der Beschenkten haben uns angespornt, back‘ for good* in 2011 auf den Freundeskreis der Agentur auszuweiten,“ erzählt Kheirallah. Und ergänzt: „Die positive Resonanz und sensationelle Unterstützung so vieler Freunde und Geschäftspartner haben mich sehr berührt. Und sind eine tolle Motivation, mit back‘ for good* weiterzumachen. Wenn Freude schenken mit so viel Spaß verbunden ist, dann weiß ich keine Entschuldigung, es nicht zu tun.“