„Wanderlust“ steht für das Bestreben, den Alltag und die Grenzen der Konventionalität hinter sich zu lassen, etwas Neues zu entdecken, den eigenen Horizont zu erweitern, Abenteuer zu wagen… Und nicht nur im Deutschen transportiert der Begriff solch starke Assoziationen – auch im Englischen löst das Lehnwort entsprechende Sehnsüchte aus. Das macht sich jetzt die Kommunikationsagentur Avantgarde für den Kunden MINI zunutze: Am 4. April startete sie unter dem Titel „Wanderlust“ eine Kampagne zur Einführung des MINI COUNTRYMAN in den USA – und verbindet dabei innovativ On-und Offline-Kommunikation. MINI-Fans kreieren dabei ihre eigenen Events rund um den MINI COUNTRYMAN und verbreiten ihre Aktivitäten online. Eines der zentralen Instrumente ist dabei ein Customized Viral Video, in das User sich und ihre Freunde integrieren können.
Angeschoben von bis zu 20 Seeding Events in San Francisco, Los Angeles, Austin, Chicago und New York kommunizieren in den kommenden Wochen MINI-Freunde ihre eigenen Aktionen im World Wide Web. Wer auch immer Lust dazu hat, kann mit seinen Friends & Followers seiner Wanderlust freien Lauf lassen und sein ganz persönliches MINI COUNTRYMAN-Event inszenieren. Mit Hilfe eines Movie Creators auf minispace.com kann der User den Wanderlust-Film zu einer persönlichen Event-Einladung machen. Eine weitere Möglichkeit, das eigene Projekt publik zu machen, stellt eine „Wander Map“ auf minispace.com dar: Hier werden Ideen und stattgefundene Events samt Fotos gepostet. Beide Online-Instrumente sind so angelegt, dass sie von den Nutzern selbstverständlich in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Youtube geteilt werden.
Die Kampagne stellt Best Practice hinsichtlich einer Verbindung herkömmlicher Live-Kommunikation mit Social Media dar. „Anders als üblich ist hier nicht mehr nur das Unternehmen, sondern der Konsument selbst Gestalter der Maßnahme... Wir verlängern Events ins Netz und holen die Online-Community auf Events. Das ist die Zukunft der Live-Kommunikation“, sagt Avantgarde Account Director Markus Schubert.