„Dieses Ergebnis bedeutet mir mehr, als im Agenturen Ranking auf Platz 18 zu stehen“ so Agenturchef Andreas Grunszky. „Denn im Vergleich zu diesem Ranking, kann die Agentur das Zahlenwerk für die Bank nicht manipulieren. Und ein gutes Ranking im Kreativ- oder Umsatzranking ist noch kein Garant für eine Agentur mit einem soliden Finanzfundament.“
Denn gerade heute, wo auch große und nach außen doch renommierte Agenturen in wirtschaftliche Schieflage geraten können, sollte die Bonität einer Agentur bei der Vergabe von Event-Etats eine große Rolle spielen.
Und genau hier kann First Class Events GmbH punkten.
„Ich empfehle den Machern verschiedenster Rankings, auch die Bonität der Agenturen in das Ergebnis einfließen zu lassen“ so Andreas Grunszky weiter.
Neben dem guten Rating-Ergebnis erzielte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr eine Steigerung seines Honorar-Umsatzes um 5% auf 4,13 Mio. €. Zahlreiche Neukunden wie Conergy und Gazprom vertrauten der Agentur nationale und internationale Events an.
Im Vergleich zu 2006 hat sich das Unternehmen auch aus vielen kostenlosen Pitches herausgehalten und sich dafür um die noch intensivere Betreuung seiner bestehenden Kunden gekümmert.
Gerade hieraus konnte die Agentur einen großen Teil der Honorarsteigerung erzielen.
„Wir konnten unsere Position als Stamm-Agentur bei vielen Kunden nicht nur festigen, sondern auch durch die Tätigkeit für andere Unternehmensbereiche ausbauen. Neu abgeschlossene Rahmenverträge zeigten auch, dass man auf Kundenseite diese bisherige Zusammenarbeit auch in der Zukunft fortführen möchte“, so Andreas Grunszky.
Auch das Jahr 2008 bescherte First Class Events GmbH bereits ein Wachstum von 6,75% im I. Quartal.
