HIL-TON-Cases vom Feinsten

Mit viel Erfahrung und exakter Verarbeitung produziert die HIL-TON Arne Wucke KG bereits seit dem Jahr 2000 individuelle Cases. Mit maßgeschneiderten Fräsungen in Schaum und Holz baut das Unternehmen nun sein Geschäftsfeld Casebau im High-Quality-Segment weiter aus und nimmt Rental-Cases mit ins Sortiment auf.

Ob Cases oder Werkzeugkoffer, Kunststoff- oder Alu-Kisten, Lagerschütten oder Schubladen, immer wenn Equipment, Geräte oder Werkzeuge entsprechend geschützt werden müssen, bieten sich Schaumauskleidungen an. Je exakter sich die Form an das Gut anpasst, desto besser wird der Inhalt geschützt. Um der Form so nah wie möglich zu kommen und den Inhalt optimal zu schützen, ermöglichen bei der Firma HIL-TON zwei CNC-Portalfräsen die Anfertigung maßgeschneiderter Schaum-Inlets. Mit den Groß- und Mittelformat-Fräsen können Maße bis zu 1500 x 2000 mm verarbeitet und Tiefen bis zu 50 mm gefräst werden. Da sich alle Fertigungsschritte vom Case-Bau bis hin zum Ausbau von Cases im Haus befinden, kann individuell und flexibel auf Kundenbedürfnisse eingegangen werden. Das ist vor allem für Speziallösungen, aber auch für die Produktion von kleineren Mengen interessant.

Neben Funktionalität und Qualität setzt HIL-TON in Sachen Case-Bau auf ein hohes Maß an Individualisierung und bietet über die Sonderanfertigungen hinaus als besonderes Highlight in Holz und/oder Schaum gefräste Logos. Doch nicht nur Holz und Schaum können mit den Fräsen bearbeitet werden, sondern auch Kunststoff-Platten oder Folien. So werden beispielsweise bei transparenten Plexiglas-Platten mit einem eingefrästen Logo edle Effekte für den Dekorationsbau erzielt. Durch die entsprechende Frästiefe lassen sich dreidimensional wirkende Schriftzüge herstellen und mit Folien Aufschriften für Aufsteller, Rednerpulte oder Autos produzieren.

Die Fräsen arbeiten mit vektorbasierten Daten. In der Regel ist es so, dass HIL-TON das Logo des Kunden angeliefert bekommt und die Fräsdatei nach seinen Angaben erstellt. Da die Dateien für ihn hinterlegt werden, kann selbst nach Jahren der gleiche Fräsauftrag nochmals produziert werden.

Ganz neu im Sortiment: Rental-Cases. In der Regel verfügen die Anbieter von Veranstaltungstechnik über eigene Cases. Was aber tun, wenn das Geschäft so richtig brummt und sich Produktionszeiten überschneiden. Gerade im Sommer, wenn ein Festival das andere jagt, stößt man auch im Bereich Cases häufig an seine Kapazitätsgrenzen. Mit moderaten Wochenpreisen schafft HIL-TON mit seinen 120er Standard-Packkisten und weiteren Modellen diesem Engpass Abhilfe.

Und auch für den Tourbetrieb gibt es ein neues Premium-Produkt. Das Toolcase (600 x 800 mm) mit Arbeitsplatte und Tisch, komplett integrierter Beleuchtung und Stromanschlüssen. Die solide Verarbeitung verleiht dem Tool-Case die nötige Stabilität. Die hat allerdings ihr Gewicht, denn mit seinen 80 kg zählt es nicht gerade zu den Leichtgewichten. Dennoch ist es mit den großzügigen Arbeitsflächen, seinen Schubladen und Fächern ein flexibles Raumwunder, das ebenfalls als mobile Werkstatt zum Einsatz kommen oder als Orga-Case mit Drucker, Papier und anderem Bürobedarf ausgestattet werden kann. Vorteil: Werkzeuge oder Geräte bis zu einer Höhe von 150 mm können auf der Arbeitsplatte liegen bleiben, denn mit seinem rund 15 cm hohen Deckel ist das Verschließen dennoch möglich. Zudem sorgt ein Verschluss-System mit integriertem Zahlenschloss für die nötige Sicherheit.

Kontakt

HIL-TON Arne Wucke KG
Herr Arne Wucke
02104 - 831 282
info[at]hil-ton.de
www.hil-ton.de