Ideea stattet große Bühnen aus

Ideea Messe- und Dekorationsbau aus Berlin hat gerade eine Reihe aufsehenerregender Inszenierungen ausgestattet. Dazu zählt die Operette „Blaubart“ von Jaques Offenbach, die am 10. August 2006 bei den Bregenzer Festspielen Premiere feierte.

„Barbe-Bleue“, so der Name des französischen Originals, gilt als eine der bissigsten Operetten schlechthin. Das Stück, das bereits 1866 uraufgeführt wurde, hat der Fernsehsender 3sat live aus dem Bregenzer Kornmarktheater übertragen. Das aufwändige Bühnenbild realisierte das Berliner Bühnen- und Dekorationsbauunternehmen Ideea unter der Leitung von Christoph Müller.

Reichlich Aufmerksamkeit erhielt auch die aktuelle Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ von Klaus Maria Brandauer, die am 11. August im Berliner Admiralspalast startete. Für dieses große Interesse gab es gleich mehrere Ursachen: Klaus Maria Brandauer wagte mal wieder einen Regieversuch, Campino, Sänger der Toten Hosen, spielt bei seinem ersten Theaterengagement eine tragende Rolle im Klassiker von Brecht und Weill, sowie der Admiralspalast selbst, der nach fast zehn Jahren des Leerstands und einer umfangreichen Sanierung mit dieser Aufführung wiedereröffnet wurde. Unterstützt wird die Inszenierung durch ein Bühnenbild von Ronald Zechner, das Ideea unter Projektleitung von Hartmut Roewer umsetzte.

Einen Tag später, am 12. August, startete „Don Giovanni“ bei den Innsbrucker Festwochen der alten Musik“. Den Opernklassiker, der auch am 4. Oktober in Baden-Baden aufgeführt wird, umrahmt ein Bühnenbild von Vincent Lemaire auf 300 Quadratmetern Fläche. Ideea kreierte für diese Inszenierung unter der Leitung von Dirk Schneider einen mobilen, über sieben Meter hohen Kuppelbau aus Holz.

 

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Ideea Messe- und Dekorationsbau GmbH
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