SuperKarpata Trophy 2017

Carpathia Events, der Komplett-Dienstleister für komplexe Fahrerlebnis-Events, berichtet von einem sehr erfreulichen geschäftlichen Verlauf in 2017. Dazu beigetragen haben Aufträge von Bestands- und Neukunden beziehungsweise deren Agenturen aus den Bereichen Automobil und Nutzfahrzeuge wie Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz, Hyundai oder auch Skoda.

Unterstützt wurden Launch-, Presse- und Brand-Events, Produkt- und Mitarbeiter-Trainings sowie Roadshows on- und offroad. Einen weiteren Schwerpunkt boten Automobilmessen wie die IAA mit Auftraggebern aus Deutschland, Europa und Asien.

Ein besonderes Highlight war neben der geschäftlichen Entwicklung auch die erste Teilnahme am Automobil-Expeditionsabenteuer SuperKarpata Trophy 2017 durch Carpathia Events und ihren Geschäftsführer Oliver Juhasz. Carpathia Events sponserte nicht nur ein Trophy-Team unter Leitung von Udo Ketzer, sondern hat aktiv teilgenommen und die Trophy erfolgreich beendet.

28 Teams aus sechs Ländern meldeten sich zur Teilnahme an. Eine Woche haben die Teilnehmer in den rumänischen Bergen und Wäldern der Karpaten auf der Suche nach dem richtigen Weg zum Ziel verbracht – in vorgegebenen Korridoren und überwacht durch GPS und Blackbox. Manche sind dabei an ihre physischen und psychischen Grenzen gelangt. Nicht alle kamen ins Ziel . . .

Der Start erfolgte traditionsgemäß mit einem Kick-off-Event in der Hellsklamm in Niederösterreich. Von dort aus ging es mit den Fahrzeugen zum Start nach Rumänien in die Nähe von Satu Mare, wo die Teilnehmer erst vor dem Start die heißersehnten Karten bekamen. Erst jetzt gab es Klarheit, wo die Reise in den nächsten vier Tage hinführen würde. Ab dem Start waren die Teilnehmer dann auf sich allein gestellt. Am Ende der ersten Etappe mussten sie dann die traditionelle Sonderprüfung leisten, was nur mit Kreativität und Logistik möglich war.

Die SuperKarpata Trophy bietet mit ihrer Reduziertheit einzigartige Bedingungen: Es gibt beispielsweise keine Servicetrucks, die eventuell beschädigte Fahrzeuge in der Nacht reparieren können. Die Teilnehmer müssen das selbst übernehmen oder bei Verlassen des Korridors für einen unabwendbaren Werkstattbesuch „Strafkilometer“ riskieren. Es gibt auch kein Roadbook. Die Navigatoren suchen sich ihren eigenen Weg.

Oliver Juhasz: „Die SuperKarpata Trophy ist eine faszinierende und komplexe Herausforderung an Fahrzeuge, Fahrerkönnen, Navigationsgeschick und Strategie. Mensch und Maschine kommen mehrmals am Tag an ihre Grenzen; Teamgeist und Erfahrungen sind dabei durch nichts zu ersetzen. Für dieses einzigartige Erlebnis ein großes Dankeschön an unser Team und die Organisatoren der Trophy, die mit einem sehr strengen Reglement Sicherheit und Schutz der Flora und Fauna in der Region als Priorität markierte. Die Kooperation mit dem rumänischen Naturschutzbund und der Forstverwaltung Romsilva stellte sicher, dass ein beträchtlicher Anteil der Startgebühren in Naturschutzprojekte in diesen wunderbaren Landschaften fließt. Wir sind gern wieder dabei.“

 

Bildunterschrift: Oliver Juhasz (Foto: Carpathia Events)

Kontakt

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