Dafür sorgen Hard- und Software, Techniker und Ingenieure. Dass das Systemhaus für Medientechnik ASC zu Höchstleistungen fähig ist, beweist es auch zur Olympiade 2004 in Athen mit rund 170 Soundsystemen. Seit der Unternehmensgründung 1990 in Hamburg haben die Technikexperten über 200 Projekte realisiert - Gründe genug, im Jahr 2001 auch in Berlin ein ASC-Büro zu eröffnen. Es wird geleitet von Dipl.-Ing. Christoph Wegner, der mit seiner Crew täglich fast 24 Stunden im Einsatz ist. Keines ihrer Projekte ist in der Servicewüste gestrandet: Seien es die Roadshow "Bodytravel", die Ländervertretungen Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg, das Deutsche Historische Museum oder die Ullsteinhalle im Verlagsgebäude Axel-Springer, Berlin.
Christoph Wegners Erklärungen für ungewöhnliche Lösungen: "Setzt ASC Neopren zur Unterstützung eines Sprachbeitrages ein, verbirgt sich dahinter kein Outfit für Tauchgänge, sondern eine eigens gefertigte, körperschall-entkoppelte Halterung für ein Rednerpult." Die Neoprenscheiben in der Mikro-Halterung machens möglich, dass auch mal mit der Faust auf das Pult geschlagen werden kann, ohne das Auditorium zu malträtieren.
Aufwändiger sind die Medientechniksysteme in der Ullsteinhalle: Stehen Live-Show, Party oder Award-Verleihung auf dem Programm, muss alles auf Anhieb funktionieren. Die Techniker verstehen es, aus Hunderten von Einzelkomponenten ein "Ganzes" zu machen.
Fast nebenbei hat sich ASC auch in der Betreuung von Live Veranstaltungen einen Namen gemacht. Hat ein Professor am Hasso-Plattner-Institut (SAP) ein Laptop-Problem, das ihr Techniker löst, baut dies ebenso Vertrauen auf wie perfekt-funktionierende Anlagen im Hintergrund. Die stellen die Experten auch im Haus der Wannseekonferenz, im Sony Center und in der Axel-Springer-Passage. Christoph Wegners Formel für Erfolg: "Gute Handwerkskunst und Ingenieursleistung." Damit stellt ASC sicher, dass Anwender und Auftritte im Vordergrund stehen, die Technik aber im Hintergrund wirkt - einwandfrei.