Nach dem großen Erfolg des vergangenen Jahres startete am 19. April 2004 zum zweiten Mal der von Quasar Communications konzipierte Lauf zu Gunsten des Behindertensports unter der Schirmherrschaft von Doris Schröder-Köpf. Die ARD unterstützt das Projekt medial durch eine intensive Berichterstattung im ARD-Morgenmagazin und sorgt so für zusätzliche Präsenz und Reichweite.
Über 350 behinderte und nichtbehinderte Sportler nehmen in diesem Jahr teil. Auf einer Nord- und einer Südroute werden bis zum 18. Mai 2004 in 30 Tagen täglich Etappen von 30 Kilometern zurückgelegt. Täglicher Start und Ziel der Teams ist der POS mit jeweils einer Aral-Tankstelle.
Neben dem Imagegewinn für den Behindertensport ist auch die handfeste Unterstützung verschiedener Projekte geplant. Aral setzt ein Kilometergeld von € 10 pro Läufer und zurückgelegtem Kilometer aus. Durch Versteigerungen unter anderem auf eBay und weiteres Fundraising wird die Summe zum Schluss ergänzt.
„Aus einem einzelnen Ereignis wurde mit dem Aral Charity Walk eine Kampagne, ja eine Serie.“, so bewertet Quasar-Geschäftsführer Andreas Leonhard das kommunikative Potenzial des Projektes.
„Und nun startet die zweite Staffel. Wir nennen diese Art von Live-Kommunikation ‚Storybuilding Event’ und haben auch für andere Unternehmen und Marken eine sehr interessante Systematik der Wirkungsoptimierung entwickelt, die wir im Frühsommer der Fachöffentlichkeit vorstellen werden.“
Für die herausragende Medienberichterstattung, die der Aral Charity Walk 2003 für den Behindertensport erreicht hat, wurde die Aktion mit dem Barmer Paralympic Media Award ausgezeichnet, der jährlich vom Deutschen Behindertensportverband und dem National Paralympic Committee vergeben wird. Darüber hinaus erhielt die Aktion eine Auszeichnung beim "Internationalen Sponsoring Award" in der Kategorie Public Sponsoring.