Zum achten Mal beim Zoch dabei

Am 16. Februar begeisterte der Rosenmontagszug wieder über eine Million Kölner Jecken. Für Sicherheit und eine gute Übersicht sorgte eps. Der Infrastrukturdienstleister war bereits zum achten Mal mit Absperrungen und Tribünen für die Gemeinnützige Gesellschaft des Kölner Karnevals vor Ort.

Das neue Produkt im eps Sortiment, die mobile Stehtribüne 5S, feierte beim Rosenmontagszug seine erfolgreiche Premiere. Den Aufbau von 406 Stehplätzen in fünf Schritten bewältigten zwei Mitarbeiter von eps in nur 90 Minuten. Das Klapptribünensystem bietet gerade beim Einsatz in Städten viele Vorteile: Die schmale Bautiefe ermöglicht eine Nutzung auch bei räumlich begrenzten Verhältnissen.

Der Infrastrukturdienstleister plante und koordinierte in enger Abstimmung mit den Behörden den Tribünenbau des gesamten Projekts. Insgesamt stimmte das Team die Montage von 15.500 Sitzplätzen, 4.000 Stehplätzen und 1.100 m² Podesten mit vier weiteren Firmen ab.

Für das Projekt wurden 74 LKWs mit Material in die Kölner Innenstadt gebracht, davon verbaute eps alleine 19 Ladungen. Etwa 4.000 m Mobilzaun und Mannesmanngitter kamen dabei als Absperrung zum Einsatz. Bodenabdeckungen wie Hexagon und Remopla sicherten zudem unebenes Gelände und ermöglichten den Besuchern einen stolperfreien Fußweg.

In Zusammenarbeit mit der Partnerfirma allbuyone verkleidete das eps-Team Tribünen und Bauwerke mit Gaze und bedruckten Bannern.

Der Kunde bedankte sich für die reibungslose Abwicklung und freut sich auf eine erneute Zusammenarbeit in der Session 2015/16.

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