Integratives Arbeiten am Buffet

Mit zahlreichen prominenten Gästen hat die Aktion Mensch e.V. gemeinsam mit der Social Impact Lab gGmbH am 6. Juli 2018 in Bonn das erste inklusive Gründerzentrum in der Metropolregion Rhein-Ruhr eröffnet: Das Social Impact Lab versteht sich als barrierefreies Innovationslabor, in dem angehende Gründerinnen und Gründer in inklusiven Teams an ihren sozialen Geschäftsmodellen arbeiten können.

Unterstützt wird das Innovationslabor durch verschiedene Partner. Neben der Aktion Mensch e.V. und der Social Impact gGmbH engagieren sich auch die DEVK Asset Management GmbH und die Deutsche Post AG für das Start-up-Projekt.

Für das Catering zur Eröffnung des Social Impact Lab Bonn sorgte André Karpinski mit seinem Unternehmen KAISERSCHOTE, das selbst auf integratives Arbeiten setzt und dafür Menschen mit Behinderung beschäftigt. „Die Übernahme sozialer Verantwortung ist für uns ein sehr wichtiges Thema und fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Daher war es uns auch ein besonderes Anliegen, dieses Catering zu übernehmen.“

Gewünscht hatte sich der Auftraggeber für das Cateringkonzept eine Orientierung am Charakter von Start-up Unternehmen. Das Thema sollte sich durch die gesamte Veranstaltung ziehen. Das Team der KAISERSCHOTE griff diese Wünsche gern auf und setzte auch beim Veranstaltungscatering auf integratives Arbeiten: Menschen mit und ohne Behinderung wurden bei der Produktion gleichermaßen eingebunden. Ergebnis war ein Co2-neutrales Buffet mit Streetfood-Elementen in einer passenden Architektur. „Die Ausstattung muss zum Catering passen“, so André Karpinski. „Sonst verpufft der gewünschte Effekt ganz schnell.“

 

Bildunterschrift: Catering zur Eröffnung des Social Impact Lab Bonn (Foto: KAISERSCHOTE)

 

Kontakt

KAISERSCHOTE Feinkost Catering GmbH
André Karpinski
0 22 34 / 99 802-0
m.genuss[at]kaiserschote.de
www.kaiserschote.de