Die Angst vor dem Virus ist bereits so weit fortgeschritten, dass die ersten Länder ihre Grenzen für Menschen aus den Ebola Gebieten dicht machen. Die Zahl der derzeit fast 13.600 infizierten Menschen steigt stetig und zwischen 50 bis 90 Prozent sterben an den Folgen.
Wie der Fernsehsender RTL am 7. Oktober 2014 mitteilte, soll es sich bei dem sogenannten „Patient 0“ um ein zweijähriges Kind handeln, dass sich vermutlich beim Essen von Früchten infiziert hat. Die Früchte hatten wahrscheinlich vorher Kontakt zu Körperflüssigkeiten von Flughunden – eine Tierart, die laut Expertenmeinungen als Träger des Ebola-Virus dient.
Einige Forscher fordern nun, noch nicht ausgetestete und freigegebene Impfstoffe zuzulassen und somit die Ausbreitung einzudämmen. Die international agierende OLYMP unter der Geschäftsführung von Michael Feik nimmt diese universelle Bedrohung sehr ernst und spendet daher ihren Beitrag zur Bekämpfung der Gefahr.
Bildunterschrift: Michael Feik (Foto: OLYMP)