Eigenes eps Service Personal sorgt für den reibungslosen Auf- und Abbau während den einzelnen Veranstaltungen.
In zahlreichen Städten liefert und verbaut der Infrasturkturdienstleister eps zusätzlich Bodenabdeckungen, zum Beispiel das Rasenschutzsystem Terraplas für den Einsatz im Zuschauerbereich oder auch den Schwerlastboden Arena Panels als Bühnenunterbau.
GIGS Bühnenbarrikaden, umgangssprachlich auch „Crash-Barrier“ genannt, bieten den Besuchern während der Show Schutz und grenzen gleichzeitig sensible Bereiche wie Mixer- oder Spotpositionen zuverlässig ab. Alle gelieferten Sonderteile wie Eckelemente (Varios und Außenecken), spezielle Kabeldurchlässe (Multicore) oder Notausgangstore (Service Access Gates oder kurz SAG) sind aus qualitativem Aluminium gearbeitet – ebenso wie die Standardelemente der GIGS Serie. Gummimatten als Unterlage bieten zusätzliche Stabilität und Rutschfestigkeit der Barriers.
Die eingesetzten eps Kabelbrücken sind ein Sonderwunsch des Bandmanagements. Die Kabeldurchlasshöhe ist mit 9 cm etwa 4 cm höher als bei anderen gängigen Produkten. Das modulare Steck-System (AMS) kann sowohl in der Länge als auch in der Breite einfach und beliebig erweitert werden. Passende Rampen vom Standard ADA (American Disability Act) ermöglichen Rollstuhlfahrern ebenso wie Produktionsfahrzeugen die zusätzliche Höhe problemlos zu überwinden.
Ende Juni bis August zieht die Erfolgsband weiter nach Nordamerika. Auch hier mit im Tourbus wieder dabei: GIGS Bühnenbarrikaden und Kabelbrücken von eps. Der Amerika Part wird von der eps Tochter eps america übernommen.
Ende August folgt dann der zweite Teil der Europa Tour, mit Stationen in Dänemark, Schweden, Frankreich, Deutschland, den Niederlande, Tschechien und Polen. Weiter geht es anschließend voraussichtlich nach Neuseeland und Australien.