In zwei interaktiven Experiment-Blöcken untersucht Bernhard Wolff mit den Teilnehmern zunächst auf humorvolle Weise die menschliche Wahrnehmung und zeigt auf, dass bei der Suche nach Lösungen und neuen Ideen das "Serendipity"-Phänomen aktiv genutzt werden kann.
Serendipity bezeichnet das Glück der unerwarteten Entdeckung. Wenn konkret nach etwas gesucht wird, die Lösung dazu dann aber unerwartet auftaucht, z.B. durch zufällige Wahrnehmungen oder im Traum, spricht man von diesem Phänomen. Bekannteste Beispiele aus der Medizin sind die Entdeckungen der Röntgenstrahlung und des Penicillins.
Serendipity lässt sich laut Wolff gut zur Ideenfindung nutzen und bewusst durch die Formulierung einer geeigneten Fragestellung in Kombination mit dem Generieren möglichst vieler zufälliger Assoziationen herbeiführen. Um dies zu demonstrieren nimmt der Berliner Wirtschaftspädagoge, Keynote Speaker, Dozent am Lehrstuhl für Innovation und Autor diverser Fachartikel die Kongressteilnehmer auf eine neuartige Assoziationsreise mit, in der sich die Anwesenden der Lösung ihrer eigenen privaten oder beruflichen Fragestellung durch verschiedene Denkanstöße nähern und so ihr Problem lösen können.
Weitere innovative Tagungskonzepte und Module zur Ideenfindung bietet Bernhard Wolff mit seiner Kreativ-Agentur Think-Theatre GmbH für Tagungen und Kongresse in ganz Deutschland an.