Hierfür lieferte lunatX einen großen Feuerwerksschlag, der von 76 Positionen auf dem Stadiondach aus abgeschossen wurde. Verwendet wurden dafür Crackling Mines, rote Kometen und Airbusts, die allesamt „debrisless“, also rückstandslos, verbrannten und somit keine Überreste auf dem Rasen hinterließen. Die Effekte waren speziell von einem lunatX-Lieferanten für diese Gelegenheit hergestellt worden.
Für das Finale am 17. Juli 2011 in Frankfurt stand die Inszenierung der Siegerehrung an. Zum Cuplift der japanischen Mannschaft wurde goldmetallic Flitter aus Kabuki-Rohren und zwei LX-Blastern abgefeuert. Der Flitterregen über den Siegerinnen ging nahtlos in eine Streamer- und Konfettiwelle über, die von 100 Positionen aus 800 LX-Shootern abgeschossen wurde. Hier kamen metallic Goldflitter und goldmetallic Arena Streamer zum Einsatz.
Krönender Abschluss war ein eineinhalb minütiges, musiksynchrones Feuerwerk zum Titel „Touch the sky“. Von 64 Positionen auf dem Außenring des Stadiondachs aus brachte lunatX insgesamt 2.500 pyrotechnische Effekte an den Frankfurter Nachthimmel und überzeugte mit einer sicheren und gleichzeitig spektakulären Performance. Die Programmierung des Feuerwerks zur Musik oblag lunatX-Geschäftsführer Frank Lohse. Die technische Umsetzung verantworteten Felix Priebe und Patrick Kennedy.
Auch bei der Ehrung für die drittplatzierten Schwedinnen, die vor 25.515 Zuschauern im ausverkauften WM-Stadion Sinsheim Frankreich schlugen, sorgte lunatX für die entsprechende Atmosphäre mit dem Einsatz von Flitter.
Bildunterschrift: Musiksynchrones Feuerwerk von lunatX (Foto: PYROPHOTOS.com)