Dabei wurden historische, reale und fiktive Szenen nachgedreht, neu interpretiert oder sogar weiter entwickelt. Die größte Anforderung bestand dabei in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit und der Gesamtlogistik. Dank des Einsatzes aller Helfer und der Teilnehmer entstand ein perfektes BERLINALE Ergebnis. Der Schnitt hatte in kürzester Zeit diverse Kruzfilme realisiert, die beim gemeinsamen Abendessen gezeigt und prämiert wurden. "Berlin bietet sich kaum wie eine andere Stadt für derartige Formate an", so Agenturchef Clemens von Beust. "Der Fundus für Filmformate ist enorm und wir haben noch viele Ideen im Gepäck, die wir noch nicht umgesetzt haben. Das Schöne an einem Dreh ist, dass die Gäste die Stadt aus ganz neuen Perspektiven erleben und man neben Motivation und Interaktion auch noch das spezielle Sighseeing bedient. Im Prinzip kann sogar jeder Hollywood Streifen, auch wenn er mal nicht in der Hauptstadt gedreht wurde, zur Vorlage dienen."
"So einfach das Filmkonzept zu sein scheint, so wichtig sind die richtigen Partner und das richtige, eingespielte Team und das haben wir", so der Agenturchef weiter.
Film ab, Klappe die...... für mehr Infos bitte direkt an die Agentur v. Beust & Partner wenden.
