"Von Hier bis Unendlich"

Ein abwechslungsreiches 3,5 stündiges Bühnenprogramm, perfomed von international bekannten Künstlern und Akrobaten, ein TOP-Act, der seit einigen Jahren unzählige Preise und Auszeichnungen erhält: Die 1.100 Tickets der diesjährigen Sparkassengala Duisburg waren innerhalb von 30 Minuten ausverkauft. Federführend bei Konzeption und Umsetzung der Gala war bereits im dritten Jahr die Eventagentur passepartout.

„ Die Sparkassen-Gala in der Marcatorhalle Duisburg ist in jedem Jahr eine spannende Herausforderung, sei es in der Auswahl neuer, zeitgemäßer und spektakulärer Acts, sei es in der gesamten Logistik und Technik oder im Bühnendesign und der Dramaturgie“, so Thorsten Kalmutzke, Geschäftsführer passepartout.

Das aufwändige Bühnenprogramm benötigte eine intensive, mehr als 6-monatige Vorbereitungs- und Planungszeit. Thomas Lenders, stellvertretender Geschäftsführer, betreut die Sparkasse Duisburg hauptverantwortlich seit der ersten Gala in 2009. „ Mit Thomas Lenders haben wir nicht nur einen erfahrenen Projektleiter für ein derart vielschichtiges Projekt, sondern auch einen ausgebildeten Architekten, der das gesamte Stage Design und sämtliche nötigen Pläne konzipiert und zeichnet“, so Thorsten Kalmutzke. 3,5 Stunden Bühnenprogramm bedeutet einen großen Aufwand an technischem Equipment, Mobiliar und Dekoration. „Unser Vorteil ist natürlich, dass wir durch unsere Firma Rent-The-Party, ein Ausstattungsunternehmen für Mobiliar und Dekoration, kein Fremdmaterial zumieten müssen, sondern auf eigenes, qualitativ sehr hochwertiges Material, das wir eigens entwerfen und schreinern lassen, zurück greifen können“, führt Thorsten Kalmutzke weiter aus.

Und das heißt konkret, dass an 2,5 Aufbautagen in der Mercatorhalle Duisburg 6 7,5 Tonner mit Material, sowie 2 12-Tonner mit technischem Equipment transportiert und verbaut wurden. Denn auf der 200 m² großen Bühne waren insgesamt 4 unterschiedliche Bühnenbilder geplant, die im Laufe des Abends wechselten.

Eine besondere Herausforderung waren demzufolge technische Umbauten auf der Bühne, die während des laufenden Programmes durchgeführt werden mussten unter der Prämisse, dass die Zuschauer dies fast nicht merken durften. Der Moderator der Gala, DESIMO, unterhielt die Gäste während des ganzen Abends und natürlich in den Umbaupausen auf hohem Niveau und führte die Zuschauer durch das Variete-Programm, während 20 Techniker teils im Hintergrund, teils hinter der Bühne, unter Hochdruck arbeiteten.

Insbesondere der Umbau einer achtköpfigen Showband, die als „Vorgruppe“ für den TOP-Act fungierten zu einem 12-köpfigen Orchester mit einem hochkomplexen technical rider, war an sich schon eine äußerst gelungene Performance und die Vorbereitung auf das Highlight des Abends: der Auftritt von Helene Fischer.

„Sei einigen Jahren stehen wir in engem Kontakt mit dem Management einer der erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands. Und es hat uns sehr gefreut, als wir das schaffen konnten, was fast unmöglich schien – nämlich Helene Fischer zu überzeugen, bei der Sparkassengala aufzutreten. Helene Fischer tritt, wenn überhaupt, einmal im Jahr auf einer Gala auf – das liegt an ihrem mehr als ausgefüllten Tourneekalender“, berichtet Thorsten Kalmutzke. Und der Auftritt des sympathischen und natürlichen Stars samt Orchester bedeutete auch höchste technische Anforderungen. Anspruch der Agentur war es, Gegebenheiten zu schaffen, die auch in modernsten Konzerthallen Deutschlands vorhanden sind, um den Gästen einen absolut vergleichbaren Konzertgenuss zu bereiten.

Ein derartiger Umbau muss natürlich minutiös vorbereitet und durchgeführt werden – hier hatte das erfahrene Passepartout-Team gemeinsam mit seinem Technikpartner 20 Minuten zur Verfügung, bevor Helene Fischer gemeinsam mit ihren Musikern die Bühne betrat. Und Helene Fischer eroberte die Herzen der Galagäste im Sturm: Mit ihrer offenen Art und einem 60-minütigen abwechslungsreichen Querschnitt durch ihr musikalisches Repertoire

Ein weiteres Programm-Highlight des Abends war „Tramphouse“ – eine waghalsige Kombination aus Trampolin und Freeruning, perfomed an einer 6,5 Meter hohen Häuserwand. Der Clou: Auf die Häuserwand wurde das Gebäude der Sparkasse Duisburg projiziert; so dass der Eindruck entstand, die Akrobaten sprängen durch die Fenster des Sparkassen-Gebäudes.

„Alles in Allem und ohne jede Einschränkung – so hat es uns unser Kunde, die Sparkasse Duisburg auch bestätigt – war die Gala 2011 eine durchweg gelungene Veranstaltung, die schwerlich zu toppen ist“, so das Resummee von Thorsten Kalmutzke, „und wir freuen uns schon auf die nächste Gala mit den Duisburgern und darauf, die Gäste mit einem tollen Showprogramm zu begeistern und zu überraschen“.

 

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