Medien Werkzeuge war mit vier LED Videowalls und einer LED Bande „schärfster“ Technikausstatter des Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt am Wörthersee (Österreich), wo sich Sport, Strandfeeling und Party allsommerlich aufs Lässigste vermengen. Zwei Videowalls erlaubten Über- und Einblicke im Stadion selbst, während eine Videowand im angrenzenden Strandbad und eine weitere am nahen Camping-Platz dafür sorgten, dass live dabei war, wer live dabei sein wollte. Auch wenn das 8.000 Fans fassende Stadion traditionsgemäß ab 9 Uhr voll und damit gesperrt war.
6 Jahre wachsende Zusammenarbeit
Seit sechs Jahren ist Medien Werkzeuge bei diesem Grand Slam Turnier fix gesetzt. Und wie das sportliche Sommerevent selbst, so wächst auch das Projektvolumen kontinuierlich. „Die Mischung aus perfekter Organisation und unvergleichlicher Stimmung macht dieses Event aus. Das funktioniert dank Partnern wie den Medien Werkzeugen. Dieses Jahr haben wir erstmals ein Beach Camp eingerichtet und gleich mit einer Videowand ausgestattet. Auch neu: Die LED Bande mit aktuellen Infos beim Einlass zum Centercourt,“ verraten die Veranstalter Hannes Jagerhofer, Eigentümer und Geschäftsführer ACTS Group und Reinhard Lischka, Geschäftsführer ACTS Sport.
Mit SMD Technik am Ball
„Beim Beachvolleyball Grand Slam ist unser neuestes Material im Einsatz: das digiTILE T12 System mit SMD-Technologie ist das Beste, was es momentan gibt!“, freut sich Christian Wymetal, Gründer und Geschäftsführer der Medien Werkzeuge. Die Videowalls im Format von 6,40 x 3,60 Meter (Centercourt) bzw. 4,80 x 2,70 (Strandbad und Beach Camp) wurden an zwei Tagen aufgebaut, vor Veranstaltungsbeginn nochmals skaliert und gecheckt, so dass für den Grand Slam von Dienstag, 27.7., bis zum Finale am Sonntag, 1.8., alles brillierte, wie es sollte.
Im Vergleich zu den Freiluftzusehern ist dem digiTILE T12 Material das Wetter komplett egal. Es bietet hochauflösende, homogene und farbtreue Bilder bei jedem Licht, aus jedem Blickwinkel und selbst bei Nahaufnahmen. Die digiTILE T12 Videowand-Module punkten ebenso bei Leichtigkeit und geringem Stromverbrauch.