Somit stehen den zugelassenen Vabeg-Sicherheitsfachpersonen ein überarbeitetes Sicherheitsverfahren, Vabeg-Konzept für temporäre Veranstaltungen zur Verfügung.
Diese neuen, mit Experten entwickelten Lösungen, werden im neuen Sicherheitsverfahren, Vabeg-Handbuch genannt, welches für feste Versammlungsstätten entwickelt wurde, ebenso Inhalt sein.
Mit diesen beiden Verfahren, dem seit 2006 bewährten Vabeg-Konzept und dem neuen Vabeg-Handbuch wird die Nachfrage und Produktlücke geschlossen, welche den zugelassenen Vabeg-Sicherheitsfachpersonen in Zukunft zur Verfügung steht.
Vabeg-Verfahrensweisen und Sicherheitslösungen werden von einem Netzwerk an Experten und Praktikern entwickelt und in den beiden genannten Verfahren integriert. Dadurch stehen zugelassenen und geschulten Sicherheitsfachpersonen, hochwertigste Planungstools für die Planung und Beratung von Veranstaltern und Betreibern zur Verfügung.
Damit werden sämtliche rechtlichen Anforderungen (derzeit 80 Vorschriften) schnell, zügig und flexibel umgesetzt und sparen den Verantwortlichen u.a. Zeit, Geld und Haftungsproblematiken.
Erfolgreicher Nebeneffekt sind oft geringe oder keine Auflagen seitens der Behörde, und eine äußerst rasche, dennoch ganzheitliche Planung und Genehmigung der Veranstaltung.
Mit dem Verfahren können oft rechtliche Probleme und erhöhte Wünsche des Kunden durch einfachste und kostenarme Maßnahmen ermöglicht werden.
Das Verfahren wird seit 2005 bei verschiedensten Arten von Veranstaltungen erfolgreich umgesetzt, vorallem wenn es um höchst kritische Umsetzungen und schwierige Infrastrukturbedingungen wie Burgfeste es sich handelt.