Ruf der Karibik lockt die Vorwerk-Mitarbeiter

Wenn passepartout, agentur für events gmbH, in die Karibik einlädt, ist dazu nicht zwangsläufig eine lange Flug- oder Schiffsreise erforderlich. Manchmal liegt die Karibik viel näher als man denkt. passepartout wurde einmal mehr ihrem Ruf als Top-Agentur im Bereich der Mitarbeiter-Incentives gerecht.

Das Motto, unter dem die Vorwerk Stiftung ihre Außendienstmitarbeiter 2008 ins Rennen um attraktive Prämien und Gewinne schickte, lautete „Jagd auf Mehr“. Und dieses „Mehr“ hatte gleich eine doppelte Bedeutung, deren Höhepunkt eine große Piraten-Party am 20. September in der Eventhalle in Neuss bildete.

Dem „Ruf der Karibik“, denn so lautete das viel versprechende Motto des Events, folgten die rund 1.500 Außendienstmitarbeiter gerne. „Events dieser Größenordnung stellen für jede Agentur eine besondere Herausforderung dar. Wir von passepartout lieben diese Herausforderung“, so passepartout-Geschäftsführer Thorsten Kalmutzke.

Logostik-Kraftakt

Auf acht Hotels verteilt war bereits der Shuttle der Gäste zur Event-Location eine besondere Herausforderung. Nachdem jeder Gast beim Check-In im Hotel ein individualisiertes Lanyard mit seinem Namen und allen wichtigen Informationen zum Event erhalten hatte, wurden die Gäste mit 25 Bussen aus allen Hotels parallel abgeholt und pünktlich zur Location gebracht. Dort wartete dann das wirkliche Highlight.

Der „Ruf der Karibik“ - ein Spätsommer-Märchen

Der „Ruf der Karibik“ wurde Wirklichkeit. passepartout, bekannt für seine Detailtreue, verwandelte die gesamte Neusser Event-Location in ein karibisches Piratenparadies.

Nicht nur die 1.250 qm große, funktionale Eventhalle wurde in eine karibische Location verwandelt sondern zusätzlich auch die kleinere Nebenhalle mit 300 qm sowie ein extra aufgestelltes, 650qm großes Zelt auf dem Vorplatz. Im Außenbereich wurde mittels 210 Tonnen feinsten Sandes ein 1.000 qm großer Strand geschaffen, der bei strahlendem Sonnenschein für wahres Karibik-Feeling sorgte.

Aber nicht nur die aufwendige Dekoration mit fast 150 laufenden Metern Wandprospekten, 60 bis zu 5m hohen Palmen, einem 5m hohen Piratenschiff, einem künstlichen See mit Wasserfall im Indoorbereich und unzähligen, detailverliebten Dekorationselementen versetze die Gäste in die Welt des Piraten-Kapitäns Jack Sparrow. Insbesondere die 50 Live Walking-Acts, die sich unter die Gäste mischten und diese in eine andere, verwegene Welt entführten, schafften ein authentisches Flair. So wurden die Gäste bereits am Eingang von attraktiven Samba-Tänzerinnen zu Percussion-Musik empfangen. Gleich daneben warteten die ersten Piraten mit Affen, Schlangen und Papageien, während ein „Priester“ die Gäste vor den fleischlichen Versuchungen der Pirateninsel warnte. Davon unbeeindruckt entführten die Schankweiber die Gäste sogleich an die Bar und das 30 m lange Buffet. Doch Vorsicht war bei den Gästen geboten, bestand doch immer die Gefahr, in eine handfeste „Piraten-Schlägerei“ zu geraten. So mussten die Gäste auch während des ganzen Abends verschiedene Prüfungen ablegen, um ihre See- und Piratentauglichkeit unter Beweis zu stellen. Dazu konnte ein jeder beim Dosenwerfen, „Hau-den-Lukas“ oder Eisenringwerfen seine Kraft und Geschicklichkeit testen. Wer einen Blick in die Zukunft werfen wollte, konnte sich diese von einer Wahrsagerin vorhersagen lassen.

Neben dem regen Treiben der Walking-Acts basierte das Eventkonzept auf einem beeindruckenden Bühnenprogramm.

Non-Stopp-Programm auf drei Bühnen

Allein auf der größten der drei Bühnen traten sechs verschiedene Künstler und Bands auf. Von 17:00 Uhr bis morgens früh um 03:00 Uhr gab es ein non-stop Unterhaltungsprogramm. Von Lounge-Musik über Samba-Shows, tanzbarer Popmusik, Rumba und Merengue bis hin zu bestem Rock-Cover wurde die gesamte themenbezogene Musikbandbreite für jeden Geschmack und Gast abgebildet. Der speziell choreographierte Vorwerk-Club-Tanz durfte ebenso wenig fehlen wie Capoeira-Einlagen und eine der besten deutschen Eventbands, die „Goodfellas“.

Als Glücksfee bei der Verlosung einer Traum-Kreuzfahrt stand dann auch selbstverständlich eine brasilianische Samba-Schönheit dem Vorwerk-Vorstand zur Seite.

Nach viel Unterhaltung, gutem Essen, erstklassiger Partystimmung und guter Laune wurden die Gäste abschließend im halbstündlichen Shuttle-Turnus auf verschiedenen Routen sicher in ihre Hotels zurückgebracht.

„Die Zufriedenheit unseres Kunden steht immer im Mittelpunkt unserer Arbeit. Der „Ruf der Karibik“ hat einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass es uns gelingt, mit einem Höchstmaß an Kreativität, Liebe zum Detail und Perfektionismus Augenblicke mit emotionalem Erinnerungswert zu schaffen“, fasst Thorsten Kalmutzke, Geschäftsführer der Agentur passepartout, zurückblickend zusammen.

 

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