Gerade im Tagungsbereich, wo die Teilnehmer viele Informationen aufnehmen müssen, bietet der Jongleur Christoph Rummel einen wirkungsvollen Kontrast. Mit einem maßgeschneiderten Infotainment-Vortrag greift er die Inhalte auf und setzt die entscheidenden Stichpunkte und Aspekte metaphorisch mit entsprechenden Jongliertricks punktgenau um. Genauso kann mit Gegenständen jongliert werden, die zum Thema passen.
Abstrakte Inhalte werden somit anschaulich und unterhaltsam präsentiert und verankern sich nachhaltig im Kopf der Zuschauer.
Selbst aktiv werden können die Teilnehmer im Gegensatz dazu bei einem Jonglierworkshop, indem sie in einfachen Schritten und kurzer Zeit diese Kunst lernen. Jonglieren hat viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist. Es macht nicht nur Spaß, sondern fördert u.a. Beidseitigkeit, Konzentration, Koordination, Zielstrebigkeit, Kreativität, Geschicklichkeit und vieles mehr.
In einer Tagung sorgt es für (Re-)Aktivierung, Abwechslung, Auflockerung, Erfolgserlebnisse und Kommunikation untereinander und eignet sich daher ideal als aktive Pause. Der Workshop kann auf weitere Aspekte, wie Teambuildung, sukzessive Problemlösung, Umgang mit Fehlern,... angepasst werden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Methoden ist Jonglieren sehr flexibel, lässt sich an fast jedem Ort durchführen und benötigt sehr wenige Vorbereitungen.
Christoph Rummel arbeitet seit vielen Jahren hauptberuflich als Jongleur. Bald erkannte er jedoch, dass sich die Aspekte und Möglichkeiten dieser Kunstform nicht nur auf die reine Show-Darbietung beschränken und erarbeitete die Form der Business-Jonglage.