Besonders interessant ist der Kostenrahmen, wie Daniel T. Hoffmann, Senior Manager bei SYNAP, hervorhebt. "Während die Steuerung einer Monitorwand auf einer Messe bisher schnell 25.000 Euro und mehr veranschlagen kann, ist dies mit der wesentlich komfortableren Lösung aus unserem Haus schon für die Hälfte realisierbar."
Völlig neue Möglichkeiten für kleine Budgets
Die neue SYNAP-Software bietet Unternehmen mit einem kleineren Budget für Events oder Messepräsentationen darüber hinaus völlig neue Möglichkeiten. "Auch der Medieneinsatz am POS rentiert sich auf diese Weise deutlich schneller", ergänzt Hoffmann. "Und das Schöne ist, man kann mit der Software noch viel mehr als Videos abspielen." Da das System auf Computertechnologien aufsetzt und nicht wie herkömmlich etwa auf DVD-Playern, können alle erdenklichen Medieninhalte wie Applikationen, Animationen oder Livebilder schnell verarbeitet werden.
Ein Klick, 100 verschiedene Inhalte
SYNAP ermöglicht mit der innovativen Lösung eine dynamische Mediensteuerung, die auch hochwertige unterschiedliche Inhalte (HD-Content etc.) in der besten Qualität zur Verfügung stellt. Dabei wird konsequent auf die Zentralität von Inhalten und eine einfache Bedienung geachtet. "Zum Einsatz kommt so ein System beispielsweise für die Bespielung von 20 Plasmabildschirmen auf einer Messe oder am POS an unterschiedlichen Bildschirmen mit Applikationen. Per Klick kann man entscheiden, welche Inhalte auf welchem Endgerät laufen sollen. Und das innerhalb von ein paar Sekunden – ohne Hardware oder DVD-Medien zu wechseln. Denn Hardware gibt es nicht mehr", beschreibt Hoffmann einen wichtigen Vorteil des Systems. So lassen sich Inhalte sogar bei zeitkritischen Projekten wie im Messebereich vor Ort schnell und dynamisch ändern. Die Bedienung ist denkbar einfach und erfolgt über einen Touchscreen. Technisches Personal ist hierfür nicht erforderlich.
Die synchrone Technik dahinter
Die unterschiedlichen Inhalte liegen zentral auf einem Computersystem, das die Mediensteuerung übernimmt. Auf diesem System werden die Inhalte gepflegt, freigegeben und abgespielt. Unterschiedlich viele Ausgabegeräte wie Plasmabildschirme, Monitore oder Beamer können über ein herkömmliches VGA-Kabel angeschlossen werden. Es werden keine externen Abspielgeräte mehr benötigt. Über einen Touchscreen und einen dargestellten Grundriss der angeordneten Ausgabegeräte kann pro Gerät der Inhalt bestimmt und im Ablauf zeitlich programmiert werden. Dabei spielt es keine Rolle, auf welchen Endgeräten gleicher oder unterschiedlicher Inhalt läuft. Somit können sich synchrone (framegenaue) Inhalte mit verschiedenen Inhalten abwechseln und logisch miteinander verbinden.