Daher ist es kein Wunder, dass namhafte Unternehmen der Energiebranche etwa oder aus der Pharmaindustrie gerne auf einen Modularbaukasten 'made by COMPLEXX' zurückgreifen. Jüngstes Beispiel stellt das Neukonzept für den Schweizer Pharmakonzern Novartis dar, das seinen ersten großen Auftritt auf dem ESC in Wien hatte.
Optimale Fernwirkung und hohe Wiedererkennung
Zu Europas größtem Medizinerkongress kamen im September knapp 30.000 Besucher. Ein Highlight für das Fachpublikum war mit Sicherheit die Präsentation der Novartis Pharma AG, denn schon die Architektur sorgte für Aufsehen: Die über dem Messestand scheinbar schwebenden "Shells" sind von weitem zu sehen und gliedern den Stand klar auf. Neben der optimalen Fernwirkung schaffen die muschelförmigen Dachelemente einen hohen Wiedererkennungswert für zukünftige Präsentationen von Novartis. Hochglänzend lackierte Oberflächen stützen dabei die Farben des Corporate Designs. Einem vierblättrigen Kleeblatt gleich bildet eine erhöhte, semitransparente Lounge den Mittelpunkt des Messeauftritts und hält die Produktbereiche zusammen. Die Lounge ist jedoch mehr als nur verbindendes Element. Durch ein Podest und einen umlaufenden Fadenvorhang leicht abgeschirmt, lädt sie die Fachbesucher zum Verweilen und Entspannen ein.
Modern, hochwertig und vor allem flexibel
Das neue Modularkonzept von COMPLEXX ist geprägt von hochwertigen Materialien, State-of-the-Art-Technik und der Wohlfühlatmosphäre in der zentralen Lounge. Alle Standelemente wurden so flexibel konzipiert, dass sie sich in der Höhenstaffelung und Ausstattung unterschiedlichsten Anforderungen anpassen können. "Modularkonzepte sind zeitgemäß, denn sie verknüpfen Ökonomie mit Ökologie. Sie müssen allerdings hochwertig ausgestattet sein und eine besondere konzeptionelle Tiefe aufweisen. Wie dies dann konkret ausschaut, kann man eindrucksvoll an dem neuen Novartis-Stand sehen", ergänzt COMPLEXX-Geschäftsführer Klaus Zittrich.