Die Traversen wurden mit einem Aufhängeabstand von 15 Metern an zwölf Hängepunkten mit einer Belastungskapazität von jeweils zwei Tonnen fixiert. Für die Konstruktion setzte Gierss rund 22.000 Schweißnähte nach DIN 4113 1-3 WIG EN 287-2, DVS-EWF 1171/1174 gemäß BGV C1. Für die Konstruktion, die Aufhängung und Verbinder war eine bauaufsichtliche Zulassung erforderlich.
Für Beratung, Planung, Dimensionierung, Herstellung und Prüfung der Konstruktion zeichnete sich Karsten Gierß von Gierss.Konstruktionen verantwortlich. Die statischen Berechnungen übernahm Dipl.-Ing. Bernd Raff. Die „Porsche Arena“ soll am 12. Mai eröffnet werden.