Mit dem erklärten Ziel, Alternativen aufzuzeigen und die Eigeninitiative zu fördern präsentiert sich „respect our future – die andere Jugendmesse“ noch größer und mit noch mehr Angeboten am 17. und 18. März im Landschaftspark Duisburg-Nord. Verantwortlich für die Inszenierung ist wie schon beim ersten Mal facts+fiction. Die Agentur für Live-Kommunikation hat gemeinsam mit Aktion Mensch die Jugendmesse bereits 2004 konzipiert und realisiert und wurde für diesen Public Event mit dem EVA Award in Gold ausgezeichnet.
Hautnah Erfahrungen sammeln und Impulse für die eigene Zukunft bekommen - auf über 6.000 Quadratmetern laden außergewöhnliche Aktionen und interessante Workshops die Be-sucher ein, einmal selbst zu erleben wie man sich richtig bewirbt, Radio macht, einen Klingelton selbst komponiert oder einen Fußball herstellt. Themenbereiche wie Identität, Beruf und Chancen, Kreativität, Medien, Technik und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, Mode und Style, Musik und Literatur stehen auch diesmal im Mittelpunkt der Jugendmesse.
„Obwohl wir bereits wissen, wie diese Messe funktioniert, ist immer wieder spannend zu erle-ben, wie neue Grundformen und Ideen auf die Besucher wirken“ meint Konzeptioner Mark Daniels zu den inhaltlichen und optischen Innovationen der Messe: Neu ist in diesem Jahr das gesamte Erscheinungsbild und die Raumstruktur, auf der sich die verschiedenen Themeninseln präsentieren. Einige Aktionsbereiche wurden neu verortet, andere wie die Musik als ei-nes der zehn großen Themen durch zwei Live-Konzerte erweitert. Außerdem im Angebot: Graffiti, eine Fun & Action Zone, die „ways of respect“ und ein Café.
Die Kölner Agentur ist neben der Inszenierung für die Realisation, Organisation und Koordina-tion der Veranstaltung zuständig sowie für die komplette Logistik und technische Abwicklung.
Die respect-Jugendmesse der Aktion Mensch ist am 17. und 18. März im Landschaftspark Duisburg-Nord jeweils täglich von 9 bis 19 Uhr zu erleben. Die Aktionsplattform wird mehrsprachig betreut und ist behindertengerecht ausgestattet. Zusätzlich sorgen Infos in Brailleschrift und Gebärdendolmetscher für eine barrierefreie
Kommunikation.