Mit einem Bein im Gefängnis

Kürzlich berichtete die BILD-Zeitung über ein Konzert der Schlagersängerin Nicole. Ein stürzender Beleuchtungsträger verletzte acht Zuschauer. Bereits 1997 starb ein Mädchen aus den Niederlanden im Gedränge bei einem Konzert der „Toten Hosen“.

Jedes Jahr werden mehrere Tausend Zuschauer bei Events verletzt, nicht immer enden diese Unfälle so tragisch wie im letzten Fall. Ohne professionelle Absicherung riskieren die Verantwortlichen, persönlich für etwaige Schäden haftbar gemacht zu werden. Dennoch bewegen sich viele Veranstalter und Künstler auf sehr dünnem Eis, oft genug fehlt das nötige Know-How um Events sowohl rechtlich als auch technisch sicher zu organisieren.

Die 2. event-börse zeigt, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um ein Event rechtlich abzusichern. Themen sind unter anderem Strategien im Abschluss von Versicherungen, Haftungsbereiche von Betreibern und Veranstaltern sowie Regeln im Umgang mit Markennamen und Werbung.

Darüber hinaus bietet die event-börse Veranstaltern Orientierung im Dschungel der Event-Technik. Ein Basiswissen ist nicht nur Grundvoraussetzung für die Event-Planung, sondern vereinfacht zudem die Kommunikation mit den beauftragten Technik-Dienstleistern.

In einem Ausstellungsbereich stellen zudem über 50 Event-Dienstleister ihre Leistungen vor. Den Tag runden Performances von Künstlern ab, die für Unternehmens-Events buchbar sind.

Kontakt

ESB Europäische Sponsoring-Börse
Pascal Gerster
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