Das hat sich offenbar gelohnt: Nicht nur, dass die beiden Hazer genug Kapazität für die riesige Bühne haben. Auch die Akteure, darunter weltberühmte Sänger und Sängerinnen, waren mit dieser Lösung sehr zufrieden.
David Jacques: „Das Bühnenbild für diese Oper lebt sehr stark von atmosphärischem Nebel. Es gibt nur wenige Bühnendekorationen, und die Räume werden fast ausschließlich durch das Bühnenlicht definiert. Da ich mit den üblichen Problemen, die Opernsänger, Schauspieler und Tänzer in der Regel mit atmosphärischem Nebel haben, ständig konfrontiert werde, habe ich für die Produktion auf den Einsatz des Stadium Hazer bestanden.“ Hintergrund: Jacques hat in der Vergangenheit oft mit den LeMaitre Neutron Hazern gearbeitet und sich immer wieder über die positive Resonanz seiner Darsteller hinsichtlich des geruchlosen und nicht störenden Haze-Fluids gefreut.
Jacques weiter: „Bei der Größe der Bühne in der Scala war von Anfang an klar, dass die Neutron Hazer nicht ausreichen würden. Von daher war ich froh über die Information, dass der neue Stadium Hazer das gleiche Fluid benutzt wie die Neutron-Maschinen. Ich habe deshalb darauf bestanden, dass die Scala für die Tannhäuser-Inszenierung zwei Stadium Hazer anschafft.“