Auf einer Standfläche von nur 53 m² erzeugten die Kreativen eine in der Firmenfarbe grün auffällig gestaltete Wandfläche von 96 m². Grafisch interessierte stellten immer wieder die Frage, wie diese ungewöhnlich beschriftete Fläche hergestellt wurde. Auf Medientechnik wurde dabei ganz bewusst verzichtet.
Als Eyecatcher wirkte eine Paternosterkonstruktion mit "chaotisch" überraschend herausfallenden Bild-Fahnen, die jeden Besucher neugierig machten, auf denen Schnappschüsse von Mitarbeitern des atelier damböck bei der Arbeit auf der Messe, bei Hitze und Eiseskälte, zu sehen waren. Diese Fahnen bewegten sich virtuos zu klassischer Musik, die von Werkzeugen und Maschinen erzeugt wurde. Diese selbst entwickelte Installation wurde zum Magneten für alle Besucher.
Referenzprojekte von Marktführern waren auf einer hinterleuchteten Bildleiste präsentiert, die sich entlang der Wand im Barraum erstreckte und den Hintergrund bildete für das "Tagebuch" von atelier damböck. Dies beschreibt die Geschichte eines Menschen, der keinen Tag verbringt, ohne mit mindestens einem Kunden des atelier damböck in Berührung zu kommen.
Viele weitere liebevolle Details sorgten für einen rundum außergewöhnlichen Messeerfolg.