Hochkarätige Jury-Repräsentanten von Agenturen, Unternehmen, Institutionen etc. bewerteten Ende Februar die Finalisten-Cases.
„Eine hervorragende Möglichkeit direkt vor Ort in Prozesse Einblick zu nehmen, aber auch aktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch zu betreiben,“ meint Sabine Kunert. So konnten bei dem Besuch in New York auch konstruktive und informative Gespräche mit der AME-/New York Festivals-Organisation und dem amerikanischen Werbeagenturverband (AAAA) geführt werden.
Die American Marketing Association, AMA, mit Sitz in New York, Inhaber der Effies weltweit, hat 1968 das erste mal den Preis ausgeschrieben. Seitdem hat er sich nicht nur in Deutschland zu einem der begehrtesten Preise der Branche entwickelt - hier geht er dieses Jahr zum 24. mal an den Start.