Das neue Sicherheitsverfahren namens "Vabeg-Konzept" ermöglicht eine zügige und genaue Planung aller relevanter Sicherheitsfaktoren, beinhaltet ein Sicherheitskonzept, einen Notfallplan sowie eine umfangreiche Gefahrenanalyse. Das Vabeg-Konzept schließt auch das bekannte Maurer-Papier und Verhaltensweisen bei Drohungen der Polizei Hessen in Berechnungen mit ein. Somit ist eine sehr gute, zügige und umfangreiche Planung möglich, und hilft Veranstaltern, Betreibern aber auch beteiligten Firmen wesentlich weiter, und minimiert das Risiko der Verantwortlichen erheblich. Am Ende einer Planung, welche bei mittelgroßen Events ca. 8-25 Stunden erfordert, stehen verschiedene Konzepte wie Flucht- und Rettungspläne, eine Brandschutz- und Unfallordnung sowie ein Feuerwehrplan
Nach 2 Jahren Entwicklungsarbeit hat Vabeg jetzt einen Notausgang speziell für Bauzäune fertiggestellt. Dieser setzt geltende Normen und Vorschriften um, womit die geforderte Sicherheit dafür endlich ermöglicht wird. An weiteren Materialien wird derzeit entwickelt um schon bald Events so absichern zu können, wie es gefordert wird. Dabei wird darauf geachtet, die Kosten für die neue Dienstleistung gering zu halten.
"Wenn man bereits in der Planung das neue Verfahren richtig anwendet, spart es den Veranstaltern viel Zeit, Geld und Risiko. Denn mit genauen Vorgaben und aussagekräftigen Plänen sowie einem abgesteckten Handlungsrahmen läßt sich vieles einfacher und zügiger realisieren," so Michael Öhlhorn, Chef und Gründer des Unternehmens. Michael Öhlhorn ist Meister für Veranstaltungstechnik, Dipl. Brandschutzbeauftragter und Befähigter für Sicherheits- und Notbeleuchtung sowie tragbare Feuerlöscher nach DIN 14406 T4. Er plant bereits seit 2001 ein Sicherheitsunternehmen für die Probleme und Belange speziell im kurzzeitigen Bedarf. Am 26. Januar 2005 ging das neue Unternehmen mit neuen Produkten und Verfahren offiziell an den Markt.