Aktuellen Studie zur Situation im Pharma-Markt

Unsicherheiten einer ganzen Branche über die Auswirkungen der gesetzlichen Regelungen auf das Kommunikationsverhalten der Pharma-Industrie, insbesondere mit Ärzten und Apothekern, förderte eine aktuelle Studie zutage, die von VOK DAMS healthcare.solutions dieser Tage vorgelegt wurde.

Während die ärztliche Fortbildung in der Vergangenheit oft mit umfangreichen Incentive-Maßnahmen verbunden war, fordert der Gesetzgeber seit dem 1. Januar 2004 ein Umdenken. So dürfen beispielsweise den Fachkreisen lediglich berufsbezogene Veranstaltungen angeboten werden, die einen "vertretbaren Rahmen nicht überschreiten", rein wissenschaftlichen Zwecken dienen und sich nicht auf andere als im Gesundheitswesen tätige Personen konzentrieren - um nur einige Passagen der aktuellen Fassung des Heilmittelwerbegesetzes zu nennen. Auch die Industrie, insbesondere der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (VFA), hat es sich mit dem inzwischen in Kraft getretenen "Kodex" zur Aufgabe gemacht, klare Richtlinien auf Basis der gesetzlichen Grundlagen für die Zusammenarbeit mit Ärzten umzusetzen.

Diese Situation fordert neue Ansätze in der Kommunikation der Pharma-Industrie mit den Ärzten und Apothekern, insbesondere in der Ausrichtung von Fortbildungsveranstaltungen, wie die Studie deutlich macht. Als eine der ersten Agenturen hat sich VOK DAMS healthcare.solutions mit dieser Problematik auseinander gesetzt.

Befragt wurden Unternehmen der pharmazeutischen Industrie sowie Ärzte und Apotheker, also die Zielgruppen selbst, die über derartige Veranstaltungen ihre Fortbildungspunkte generieren können. So ermittelt die Studie erhebliche Auswirkungen auf die Planung und Durchführung von Veranstaltungen seitens der Industrie, Veränderungen in der Wissensgenerierung bei Ärzten und Apothekern, gravierende Schwächen in der Kommunikation des Außendienstes, fehlende Konzepte für die veränderte Zielgruppenansprache und vor allem eklatante Mängel in der Verbindung unterschiedlichster Kommunikationsmaßnahmen (integrierte Kommunikation).

VOK DAMS healthcare.solutions hat hierzu Lösungsansätze entwickelt, die im Zusammenhang mit den Ergebnissen der Studie vorgestellt werden. So werden für den Außendienst in einem integrierten Prozess Module zur Einbindung, Motivation und Qualifizierung angeboten. Grundlagen, mit denen die Mitarbeiter auf die veränderte Situation im Markt vorbereitet und auf neue Kommunikationsformen eingestellt werden.

Der ganzheitliche Ansatz aller Kommunikationsmaßnahmen mit Ärzten und Apothekern steht im Mittelpunkt des Service-Angebotes von VOK DAMS healthcare.solutions. So reichen die Leistungen von der Analyse über die Planungsphase, die Konzeption und Umsetzung bis hin zur Evaluierung aller Maßnahmen. Dabei werden die unterschiedlichsten Kommunikationskanäle einbezogen, laufende Prozesse sowie Werbe- und PR-Maßnahmen integriert und in die direkte Zielgruppenansprache eingebunden. Über eine eigene unverwechselbare Event-Identity werden Ärzte und Apotheker auch in übergreifende Kommunikations- und Weiterbildungsmaßnahmen eingebunden - natürlich immer kodexkonform!

VOK DAMS healthcare.solutions bietet damit Einzelmaßnahmen oder Komplettlösungen, die auf die jeweilige Situation der Pharma-Unternehmen abgestimmt sind, als Antwort auf die Fragen nach neuen Lösungen in dem veränderten Umfeld der Pharma-Kommunikation

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