Virtueller Messestand von ideea

In Zeiten knapper Kassen verstärkt sich bei Unternehmen der Wunsch, Kostenrisiken möglichst sauber auszusparen. Schon in einer frühen Planungsphase soll deutlich erkennbar sein, wie der neue Messestand aussehen wird. Die von ideea angewendete X-Rooms-Technologie schließt unnötige Fehlplanungen schon im Vorfeld aus.

So konnte sich am 24. und 25.11. auf der Messe-Fachtagung des Messe Instituts Darmstadt das Publikum von der Kostenreduktion dank digitaler Hilfe überzeugen. Der Messestand der Zukunft wird nun nicht mehr als kleines, wenig aussagestarkes Holzmodell dem Kunden präsentiert. Vielmehr können durch die von ideea angewendete X-Rooms-Technologie dem Kunden ein deutlicher Vorsprung und nahezu perfekte Produktsicherheit quasi schon am Reißbrett zugesagt werden. "Einerseits will man sich von der Konkurrenz absetzen.", erläuterte Peter Brüggemann, Geschäftsführender Gesellschafter der ideea Messe- und Dekorationsbau GmbH, die grundsätzliche Problemstellung von Kunden. "Andererseits scheint das Risiko, neue Wege zu beschreiten, enorm hoch. Hier kann ideea mit X-Rooms sozusagen den Königsweg anbieten." Die Technologie ist mittlerweile auch mobil verfügbar und kann beim Kunden vor Ort zur Präsentation eingesetzt werden.

Zusammen mit anderen profilierten Referenten zeigte ideea anhand verschiedener Szenarien, wie die X-Rooms-Technologie eingesetzt wird und welche Vorteile durch sie entstehen. "Wir möchten unseren Kunden eine typische Win-Win-Situation bieten - er kann sein teures Unikat schon vor der Realisierung Probe fahren." so Brüggemann weiter. Planungsprozesse können nun erheblich dynamisiert und verkürzt werden. Deutlich mehr Variationen als in traditionellen Präsentationsverfahren können mit dem Kunden entworfen und in ihrer Wirkung realistisch dargestellt werden. Gleichzeitig kann der Zeitaufwand halbiert werden. Besonders wichtig ist auch die Darstellung im Maßstab 1:1, so gelingt es auch ungeübten Vorständen, sich in die Welt ihres Messeauftrittes zu versetzten. Technische Details werden für jedermann verständlich und eindeutig dargestellt und die Fehlerquote bei der Übertragung vom Modell auf das Produkt verringert.

Die von ideea als erstem Unternehmen schon seit Jahren eingesetzte X-Rooms-Technologie wurde zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST in enger Kooperation entwickelt.