"Gute Ideen produzieren kein CO2"

Großveranstaltungen müssen nicht zu Lasten der Umwelt gehen. Den Beweis dafür tritt als erste Event-Agentur Deutschlands die Wolff trifft Jaeger GmbH an. Mit mehr Gehirnschmalz sorgen die Hamburger für weniger Kohlendioxid bei Veranstaltungen und nutzen das Thema "Prima Klima" für zündende Live-Kommunikation.

"Unsere Kunden sind Unternehmen aus Produktion, Handel, Dienstleistung und Kultur", sagt Wolff trifft Jaeger-Geschäftsführer Mike Jaeger. "Für sie erfinden, planen und realisieren wir Kick-offs, Motivationsveranstaltungen, Produktinszenierungen, Kulturevents. Da wird mit Licht und Ton gezaubert, da werden Ressourcen angezapft, da wird viel gereist; alles dreht sich auf Höchsttouren. Das muss aber nicht zu Lasten des Klimas gehen. Denn: Gute Ideen produzieren weder Kohlendioxid noch andere Schadstoffe!" Zu diesen Ideen gehört es auch, solche Veranstaltungen komplett klimaneutral zu organisieren.

Dass sich Klimaschutz positiv auf das Image eines Unternehmens auswirkt, wird von vielen Firmen noch gar nicht genutzt. Jaeger: "Deutsche Industrieunternehmen haben eine Menge zum Thema CO2-Minderung zu sagen. Denn ab 2005 müssen viele ihre Emissionen verringern. Das schlägt sich zunächst nur auf der Kostenseite nieder. Wenn man daraus spannende Motivations- und Öffentlichkeitsthemen machen kann - ist doch prima!"

Dabei vermittelt Wolff trifft Jaeger diese "Prima Klima"-Idee nicht nur seinen Kunden, sondern lebt sie auch im eigenen Unternehmen. Angeregt durch das Kyoto-Protokoll hat das Unternehmen die im eigenen Betrieb durch Energieverbrauch in den Büroräumen und bei Reisen angefallene Menge an Kohlendioxid – immerhin 24 Tonnen im Jahr 2003 – neutralisiert und ist dafür von der Klimaschutzinitiative Climate Partner als erstes Unternehmen in Hamburg im Juni zertifiziert worden.

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Wolff trifft Jaeger GmbH
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