Als Wettbewerbskategorie eines anerkannten Kreativ-Verbandes für klassische Kommunikationsdisziplinen wird so zumindest dem kreativen Aspekt in seiner Bedeutung für die Eventbranche Rechnung getragen, so die Meinung des FME.
Dass dies nicht ausreicht, um erfolgreiche Events zu konzipieren und umzusetzen, versteht sich aus dieser Sicht von selbst. Spielen doch logistische, technische, organisatorische und finanzielle Aspekte neben der didaktischen Informationsvermittlung und der dramaturgischen Inszenierung im Zusammenhang mit emotionalen und rationalen Komponenten und den definierten Zielen des Kunden eine wesentlich größere Rolle bei der Bewertung eines Events, als dies bei klassischen Kommunikationsmaßnahmen der Fall ist.
Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ist die Basis des Leistungsangebotes professionell arbeitender FME-Agenturen. Verbunden mit der interdisziplinären Kompetenz der Eventspezialisten ist dies ebenfalls die Grundlage bei der Festlegung von Branchenstandards, die als Bewertungskriterien bei dem Event-Award EVA zugrunde gelegt werden. Einem Wettbewerb, den das Forum Marketing-Eventagenturen, FME, jetzt im 8. Jahr erfolgreich in Verbindung mit den Deutschen Eventtagen durchführt. So konnte sich der Event-Award EVA zum "Oscar" der Eventbranche entwickeln und gilt national und international als Maßstab für die Leistungsbeurteilung der Eventbranche.
Einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit und kreativen Kompetenz der Eventbranche können sich Interessenten am 16. November 2004 in Düsseldorf verschaffen. Hier veranstaltet das Forum Marketing-Eventagenturen, FME, unter dem Titel "Get into the flow - Live-Kommunikation bringt Bewegung" den 6. Deutschen Eventtag in Verbindung mit der Präsentation preisgekrönter Events, die bei der festlichen Verleihung der Event-Awards EVA vorgestellt werden.