Die Lehrgangsinhalte, wie beispielsweise Elektrotechnik, Planung von Lichtanlagen, technische Vorschriften, Grundlagen der Audiotechnik, sowie Grundlagen geltender Rechtsvorschriften sind speziell auf die Prüfungsanforderungen zugeschnitten.
Dabei wird die Thematik durch einen fachtheoretischen und einen praktischen Teil für Bühne, Studio, Beleuchtung, Sicherheit, Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt.
Voraussetzungen für den Lehrgang und die Prüfungszulassung sind ein Tätigkeitsnachweis für mindestens sechs Jahre Berufserfahrung im Bereich Veranstaltungstechnik (gemäß Prüfungsverordnung) und bei Bedarf eine Freigabebescheinigung der zuständigen IHK.
Der Kompaktlehrgang besteht aus vier Modulen, welche auf die IHK-Abschlussprüfung zur „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“ Anfang/Ende Mai 2005 hinführen. Der neue Ausbildungsberuf wird in der Veranstaltungsbranche immer häufiger vorausgesetzt, zumal die Anwesenheit von Fachkräften für Veranstaltungstechnik in Versammlungsstätten mit Einschränkung gesetzlich verlangt wird. Dieser Abschluss autorisiert somit den „Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik“, in Versammlungsstätten gemäß Versammlungsstättenverordnung tätig zu werden.