Dazu Fleur Pols, Account Managerin bei Maison van den Boer Deutschland in Hamburg: „Wir möchten unser Image als kreativer und innovativer Caterer nicht nur pflegen, sondern weiter ausbauen. Dafür haben wir ‚digital’ und ‚visuell’ in unsere Kreationen integriert. Nicht, um von den Speisen abzulenken, sondern ihnen noch mehr Raum zu geben.“
„A new spin on dining“ soll daher zum „Schlemmerfest für die Augen“ werden und die perfekte Zubereitung der Speisen als Teil einer visuellen Genusswelt darstellen. Dafür gibt es 3D Animationen, projizierte 3D Visuals, eine mobile Hologramm-Box und einen 3D Drucker. Im Zentrum bleiben die Gerichte, die Maison van den Boer vier Kategorien zuordnet, um unterschiedlichen Veranstaltungsanlässen gerecht zu werden: Klassisch, Basic, Modern und Extrem. Die Visual Artistin Noralie generiert daraus artistische Food-Animation, in denen die einzelnen Zutaten der Speisen eine Hauptrolle übernehmen. Auf der Website des Cateringunternehmens stehen diese Food-Animationen bereits zur Verfügung. Sie können als Projektionen aber auch in der Location selbst eine Rolle übernehmen. Wie das aussieht, zeigt Maison van den Boer auf YouTube.
Es geht aber auch dezenter. Dafür platziert der Eventcaterer auf jedem Tisch eine Hologramm-Pyramide, die die Food-Animationen dreidimensional präsentieren. Ein 3D Drucker zählt ebenfalls zur Kampagne. Zum jetzigen Zeitpunkt kann bereits mit Ganache, Ziegenkäse und Butter gedruckt werden.
„Man kann ‚digital’ nicht essen, aber für die Präsentation nutzen – als dreidimensionale oder auch holografische Bewegtbilder und Stills“, so Fleur Pols. „Damit möchten wir Gelegenheit bieten, sich beim Eventcatering intensiver mit den Speisen auseinanderzusetzen und gleichzeitig die Kommunikation anregen.“ Das Konzept „A new spin on dining“ ist bereits verfügbar.
Bildunterschrift: Hologramm-Pyramide (Foto: Maison van den Boer)