Diese Pixelwolke lässt sich beispielsweise mit einem 120-Hz-Projektor von Christie erzeugen.
Das projizierte Bild haftet auf der Oberfläche der Objekte, während sie im Raum bewegt werden. Dazu Matt Finke: „Da das System sich nicht an geraden Kanten orientieren muss, können wir jegliche Formen von Objekten innerhalb der Pixelwolke bewegen oder positionieren, ohne dabei das Bild auf dem Objekt zu verlieren“. Basis für die Zuspielung der Inhalte ist eine Soft- und Hardwarelösung von Coolux.
LOOP LIGHT bietet außer PX3 eine umfangreiche Palette weiterer Tracking-Lösungen an. Bei der Entwicklung von PX3 wurde LOOP LIGHT von COOLUX, hantmade, Wadim Wall, Philipp Schauer, schoko pro, artlife, N.O.ME, Christie und mylipo unterstützt.
Bildunterschrift: Matt Finke (Foto: LOOP LIGHT)