Fashion is back in den Kabelwerken

2010 starteten die Kabelwerke mit dem ersten Fashionevent seit Umzug der Bread & Butter. Nach vier Jahren meldet sich so eine der wichtigen Eventlocations der Hauptstadt zurück. Die zwei Hallen bieten 14.000 Quadratmeter, liegen verkehrsgünstig, besitzen einen Bootsanleger und erlauben Lautstärke ohne Limit.

Fashion is back

„Die Kabelwerke waren wieder randvoll mit Mode“, berichtet Andreas Grunszky. Der 42-jährige freut sich über den gelungenen Startschuss. 1.300 Friseure reisten zur zweitägigen REDKEN – Get inspired Convention an und feierten das 50-jährige Jubiläum der Professionalserie von L´Oréal . „Vier Jahre nach Umzug der Bread & Butter beginnt das Modeherz der Siemensstadt wieder zu schlagen“ so Grunszky, „Die REDKEN Convention war ein voller Erfolg.“ Gäste und Veranstalter haben die Atmosphäre der denkmalgeschützten Industrielocation genossen.

100jähriges Jubiläum zieht Veranstaltungen an

Der Neustart 2010 fällt nahezu zeitgleich mit dem hundertjährigen Jubiläum der Grundsteinlegung der Kabelwerke. 1910 wurde das Gut Gartenfeld von Siemens aufgekauft. Ein Jahr später waren die 14.000 Quadratmeter großen Hallen fertig gestellt. „In den kommenden achtzehn Monaten wollen viele Unternehmen an diesem besonderen Ereignis teilhaben“, sagt Andreas Grunszky, „Besonders bei Firmenjubiläen bietet sich dieses historische Datum an.“

20 Minuten von der Messe Berlin

Die besondere Nähe zur Messe Berlin, weniger als 20 Minuten per Shuttle, rückt die Kabelwerke in den Blick der Messeveranstalter. „Wer einen exklusiven Auftritt wünscht, kommt an den verkehrsgünstig gelegenen Kabelwerken nicht vorbei“, so Andreas Grunszky. Ein besonderer Vorteil dabei ist die eigene Bootsanlegestelle. „Über die Berliner Wasserstraßen ist man auch zur Hauptverkehrszeit ohne Stau unterwegs und hat einen besonderen Blick auf die Stadt an der Spree.“

Laut, lauter am lautesten

Der Standort Siemensstadt erlaubt bis zum Morgengrauen Lautstärke ohne Limit. „Andere vergleichbare Locations fallen ab 23 Uhr unter das Lärmschutzgesetzt und müssen die Veranstaltung beenden“, erklärt Andreas Grunszky, „bei den Kabelwerken gibt es diese Einschränkung nicht. Großveranstaltungen können zudem die große Freifläche benutzen.“ Damit liegen die beiden Eventhallen im Trend.

Insgesamt kommen rosige Zeiten auf die Berliner Kabelwerke zu. „Ob als Eventlocation, Produktionsstätte oder Messehalle; es liegen viele Anfragen vor.“ Nach vier Jahren Pause erobert das denkmalgeschützte Ensemble seinen angestammten Platz in der Berliner Szene zurück. „Mit der Anzahl der Veranstaltungen steigt auch unsere Investitionssumme, so dass 100 Jahre nach Fertigstellung die Möglichkeiten der Nutzung täglich steigen.“